Wer einen eigenen Garten oder eine Rasenfläche am Haus sein Eigen nennen darf, wird sich langfristig mit der Pool Frage auseinandersetzen. Dafür sorgen schon die lieben Kleinen und auch der Rest der Familie. Wir alle wissen, die Sommer werden immer heißer und nicht jeder hat einen See in der Nähe. Öffentliche Freibäder schrecken oft wegen der Lautstärke ab. Aber was dann? Nun ist guter Rat teuer. Aber nicht nur der „Rat“, sondern auch die Anschaffung des Pools sprengt oft das Haushaltsbudget. Online-Shops wie Poolseller halten für jedes Budget eine breite Produktpalette bereit. Im besten Falle sollte der Familienrat tagen, um alle Eventualitäten zu besprechen.
Wichtige Daten und Fakten für den Bau eines Pools
Wie schon erwähnt muss alles in der Familie durchgesprochen werden. Das sind nicht „nur“ die Kosten eines Pools selber, es fallen auch noch die sogenannten Nebenkosten an. Zuerst sollte aber der Standort festgelegt werden. Idealerweise sollte er nach Bedarf aller auf der Sonnenseite liegen. Vielleicht noch mit ein paar schattenspendenden Bäumen, die wiederum auch nicht zu nah am Pool stehen dürfen. Die herabfallenden Blätter verunreinigen so doch schneller das Wasser. Ein nicht zu übersehender Faktor ist die Einholung einer Baugenehmigung, sonst kann man den Bau ganz schnell vergessen.
Die Frage ist wichtig, wie groß sollte nun eigentlich der Familienpool sein? Sind noch kleinere Kinder da, wird die Meinung zu einem größeren Modell hingehen. Sie denken ja doch dabei an ihre kleinen Freunde, die sie dann gern einladen würden. Auf jeden Fall sollte die Einrichtung und die Planung doch Fachleuten überlassen werden. Die finanzielle Vorstellung sollten dabei nicht ausgereizt werden. Es kommen auch noch andere fixe Kosten dazu. Gleich, welche Größe der eigentliche Pool hat, auch der Platz daneben ist nicht zu unterschätzen. Da sind die Liegen, die Dusche und der Platz um die nassen Badesachen zu trocknen. Planen Sie schlau, denn alle Leitungen, die verlegt werden müssen, sollten doch so nah wie möglich am Pool sein So werden auch hier die Kosten verringert. Auch ein Sichtschutzzaun gegen neugierige Blicke der Nachbarn wäre von Vorteil berichtet Nachrichten Schweiz. Deshalb, das sind alles Kosten, die man von vornherein an mit einplanen muss.
Die eigentliche Nutzung eines Pools
Soll ein Pool mal nur so zum Abkühlen an heißen Sommertagen sein, dann braucht er nicht so lang zu sein. Wenn man ihn aber lieber zum Schwimmen und zum Sport nutzen möchte, dann muss er schon eine Länge von ungefähr 7 m haben und circa 3 m breit sein.
Man beachte, je größer der Pool, desto höher die Kosten für Wasser, Strom für die Heizung und Reinigung. Ein Pool ist so individuell wie sein Besitzer. Natürlich sollte auch der Garten, also die eigentliche Rasenfläche dazu passen. Die Frage steht auch im Raum, ob der Pool nur an heißen und warmen Sonnentagen genutzt werden soll oder auch an etwas kälteren Tagen. So wird auch ein Pool schnell mal teurer durch eine Poolheizung, einer Wärmepumpe oder einer Solarheizung. Die kosten kann man so nicht ganz unerheblich in die Höhe treiben.
Die eigentliche Form eines Pools hängt vom Geschmack eines jeden Einzelnen ab. Viele bevorzugen einen doch eher geraden strengeren Typ, aber auch die Variante Bio Teich wäre möglich. Egal welche Art und Form ein Pool hat, sauber gehalten werden müssen sie alle. Das geht aber auch relativ leicht durch einen Saugroboter und durch die Wasserbehandlung durch Chlor werden Bakterien fern gehalten. Bei einem Bio-Teich sieht das schon anders aus. Er dient mehr der Schönheit des Anblicks.