Die Umgestaltung des eigenen Gartens erfordert einiges ein Zeit und auch Geschick. Trotzdem sollte man sich unbedingt an dieses Projekt wagen. Denn hat man erstmal das Resultat vor Augen, wird man schnell merken, dass es jede Mühe wert war. Seit vielen Jahren beliebt sind Gärten im Landhausstil. Diese erinnern an englische Gärten, da sie ebenfalls gut strukturiert sind sowie bunte Blumen und in Form geschnittene Hecken enthalten. Wenn man Kinder hat, wollen diese natürlich auch im Garten spielen. Um die Aussicht nicht zu zerstören kann man eine Bodentrampolin kaufen. Das wird eingegraben und somit bleibt das Gesamtbild des Gartens erhalten. Etan Trampolines bietet hochwertige Trampoline für jeden Garten.
Was darf nicht fehlen?
Gehwege sind ein wichtiges Element in einem Landhausgarten. Diese können helfen, die Blicke auf charmante Details wie eine Bank oder einen Baum zu lenken. Am besten dafür eignen sich einfache Steinplatten, Ziegel oder auch ein Kopfsteinpflaster. Besonders schön ist es hierbei verschiedene Elemente miteinander zu kombinieren. Auch mit Holz kann hier gearbeitet werden. Die Gehwege sollten mit der Zeit ins Gras einwachsen, um den authentischen Landhauslook zu erhalten. Mit Vogeltränken oder Steinstatuen sorgt man für einen extra Blickfang im Garten. Was auf keinen Fall fehlen darf, sind Beeteinfassungen. Diese geben dem Garten Struktur und erleichtern auch die Gartenarbeit. Hierfür können Steine oder Holz verwendet werden, aber auch Flechtwerk aus Weiden oder Hasel passen perfekt. Alte Gießkannen oder Gartengeräte sind die perfekte Dekoration für einen Garten im Landhausstil.
Welche Pflanzen passen zum Landhausstil?
Gärten im Landhausstil beherbergen eine Vielzahl an verschiedenen Pflanzen. Anstatt Beeteinfassungen aus Holz können auch Buchsbäume verwendet werden. Diese lassen sich schön in Form schneiden. Allerdings sind sie eher empfindlich und der Buchsbaumzünsler kann zum Absterben der Hecken führen. Eine Alternative zum Buchsbaum sind rote Heckenkirsche, japanische Stechpalme oder auch Eibe. Auch Kräuter dürfen nicht fehlen. Ihre verführerischen Aromen und faszinierenden Farben sind eine Augenweide in jedem Garten. Außerdem können einige als Bodendecker verwendet werden. Kleine Obstbäume, blühende Sträucher oder Ziergräser sorgen für einen blühenden Garten von Frühling bis Herbst. Flieder oder Rosen blühen nicht nur wunderschön, sondern duften auch besonders intensiv. Kleine Pavillons mit Kletterrosen bewachsen, bieten ein schattiges Plätzchen an warmen Sommertagen und sind ein echter Hingucker im Garten. Generell findet man in einem Landhausgarten wenig Rasenfläche. Pfingstrosen und Margeriten wachsen besonders dicht, auch Bodendecker wie Katzenminze sind perfekt. Viele einjährige Sommerblumen wie Königskerze oder Akelei säen sich selbst wieder aus und tauchen jedes Jahr an anderen Stellen in den Beeten wieder auf.
Gartenmöbel zum Stil passend
Natürlich dürfen auch gemütliche Sitzecken im Garten nicht fehlen. Besonders schön ist es, eine schattige Sitzecke für die heißen Sommertage zu gestalten. In einer versteckten, bewachsenen Laube sind auch heiße Tage erträglich. Ein kleiner Brunnen oder Teich kann noch zusätzlich für Abkühlung sorgen. Am besten passen Tische und Sessel aus Holz, gerne auch in Kombination mit Schmiedeeisen. Aber auch Rattanmöbel passen gut zum Landhausstil. Die Abendsonne genießt man typischerweise auf einer alten Holzbank, die vor dem Haus steht. Diese darf in keinem Garten im Landhausstil fehlen. Natürlich ist es immer abhängig davon wie viel Platz der eigenen Garten bietet. Aber auch ein kleiner Garten kann wunderbar im Landhausstil angelegt werden.